Auf dem Weg nach Siem Reap

Das Leben hier in Kambodscha ist recht beschaulich. Täglich begegne ich Mönchen auf ihren Morgendlichen Gang um Almosen in Form von Geld oder Nahrung zu sammeln. Irgendwo findet immer eine Hochzeit statt. Gut ist das an bunt geschmückten Zeltkonstruktionen zu erkennen und von weiten schon an der lauten Musik.

Bei Gelegenheit laufe ich kleine Straßen und nichtasphaltierte  Wege. Das wirkt von der Umgebung her einfach ursprünglicher.

Eine kleine Delikatesse habe ich entdeckt. Reis mit ein paar Bohnen, Kokos und Zucker werden vermengt und in ein Bambusrohr gestopft. Dieses wird dann über der Holzkohle erhitzt. Am Ende kann man den Bambus ähnlich wie eine Banane schälen und sich der süßlichen Speise bedienen. Himmlisch!

 

 

Gestern bin ich in Siem Reap angekommen. Was es hier schönes zu entdecken gibt, das zeige ich euch in den kommenden Beiträgen.