Meine letzten Tage in Kansas

Wie versprochen, kommen hier noch paar Zeilen zu meinen letzten Tagen im Osten Kansas‘.

Wieder bin ich wundervollen Mensch begegnet, die mir das Reisen leichter gemacht haben. Die Gegend würde ich als Little Germany bezeichnen. Es ist ja kein Geheimnis, dass Amerika auch von vielen Deutschen besiedelt wurde aber nirgends habe ich in den USA so viele deutsche Familiennamen an den Häusern gesehen und auch das ein oder andere gebrochene deutsche Wort kann man vernehmen. -> Heimvorteil also.

Nördlich der Stadt Wamego öffnete mir Brent die Tür, nachdem ich, fertig vom Tag, nach einem Platz für mein Zelt fragte. Ich wurde erst einmal gut mit kühlem Wasser versorgt und später konnte ich eine Dusche nehmen und mir wurde ein Abendessen gemacht. Brent, seiner Frau Marcie und Familie erzählte ich viel über die Welt und meiner Reise. Marcie schreibt zudem für ein Lokalblatt und da sie mit mir eine gute Story gefunden.

Am nächsten späten Nachmittag schaffte ich es, weiterhin mit Krücke unterm Arm, nach Onaga. Ein Auto hielt und die Fahrerin stellte sich als Schwägerin von Marcie vor. Sie betreibt das Motel in der Stadt und bot mir an, kostenfrei dort eine Nacht verbringen zu können. Da war ich schon überwältigt und hatte mich riesig gefreut. Marcie hatte wohl einen Facebook-Post gesetzt und am Morgen darauf wussten schon ein paar Leute aus der Stadt wer ich bin.

Auch die letzten Abende wurden mir noch einmal richtig versüßt, als mich Karla und ihr Mann John bewirteten. Selten wurde ich mit solch einem großen Lächeln willkommen geheißen.

Auch Großmutter Jane, Ehemann Karl und der gesamten Familie Schüle möchte ich für die Gastfreundschaft und Liebe danken.

Ich möchte dazusagen, dass dieser Teil Kansas‘ sehr christlich geprägt ist. Und es ist wundervoll zu erleben, dass die Leute nicht nur das Wort Jesu gehört haben, sondern es auch leben. Ich danke euch allen für die großartigen letzten Tage in Kansas. Gott schütze euch!

Missouri

Ich wollte noch zu meinen letzten Tagen in Kansas schreiben aber das hole ich noch nach. Zu aller erst die gute Nachricht: Meinem Knie geht es wesentlich besser und gestern habe ich dann auch meine Krücke ablegen können. Und ich finde auch langsam in mein Tempo zurück und kann entsprechend vorausplanen. Das ist viel Wert. Ich danke euch allen für eure Genesungswünsche und Gebete. Es hat geholfen.

Missouri gefällt mir soweit richtig gut. Nur dass sich hier Hügel an Hügel reiht, es auf und ab und wieder auf geht ist recht anstrengend. Felder und kleine Wälder wechseln sich ab. Viele kleine Bäche bilden ein großes Netz, die letztendlich den Missouri River speisen. Mit etwas Glück sieht man sogar Schildkröten im Wasser treiben. Es gibt Auen und viele (wohl künstlich angelegte) Teiche in den Siedlungen. Der Sommer ist auch hier angekommen. Es ist heiß und schwül und ich musste mich erst einmal wieder daran gewöhnen meinem Körper diese Unmengen an Wasser zuzuführen. Heute hatte ich dann auch kurz an einem Haus Halt gemacht und gefragt, ob ich mir den Gartenschlauch zur Abkühlung nehmen dürfe und an so manchen späten Nachmittag such ich mir auch gern einen schattigen Platz für ein Nickerchen.

Letzten Abend machte ich wie üblich einem Haus halt und fragte, ob ich mein Zelt auf dem Rasen aufbauen dürfe. Eine ältere Dame namens Kim war von meiner Reise sehr begeistert und öffnete mir die Tür zum Haus und bereitete mir ein kleines Abendessen. Sie sagte, sie freue sich, ein Teil meines weiten Weges zu sein. Und Kim, das bist du jetzt ganz offiziell.

Am Kansas River

Jetzt sitze ich am Kansas River und während das Wasser an mir verbeiströmt, lasse ich die letzten Tage noch einmal durch meinen Kopf gleiten.

Es waren keine einfachen Tage. Noch immer kann ich nicht richtig gehen und brauche eine Krücke. Aber die Menschen in den letzten Tagen waren einfach wieder außergewöhnlich.

 

Vor Cawker City hielt Brian und wollte mich ein Stück mitnehmen aber sein Auto war zu klein. Er meinte, dass ich doch sehr elendig aussehen würde und er mich bei sich zu Hause füttern werde. ‚I feed you!‘ hatte so auch noch niemand zu mir gesagt. Die letzten zwei, drei Meilen und zu seinem Haus hatte ich dann auch noch geschafft. 30 Kilometer auf Krücken schlaucht einfach aber ich hatte für die Nacht ein Dach über dem Kopf und er hatte mich wie versprochen gut gefüttert.

Für den nächsten Tag vermittelten mich Brian und seine Frau Ashley an ihren Kumpel Ernie in Beloit. Bevor mich endgültig aufgemacht hatte, musste ich aber noch unbedingt(!) ein Foto vom weltgrößten ‚Ball Of Twine‘, dem Ball aus Schnur machen. Ich bin halt im Land der Superlative.

Noch am Vormittag stieg an einer Tankstelle Dan aus dem Auto und war recht interessiert an dem was ich mache und wo mein Tag enden würde. Wie der Typ heiße, wo ich unterkomme? Und als ich Ernie Schulz sagte fing er an zu lachen und meinte, dass dies sein Bruder sei. Dann war er also der Typ, der das Motel manage was er bejahte. Einfach nur ein herrlicher Zufall und wir luden meinen Karren auf und er setzte mich direkt bei Ernie vor der Haustür ab.

Ernie war ein super lieber Typ und merkte immer wieder an, dass ich eine absolute Inspiration sei. Von sich sagte er, dass er einfach nur froh sei noch am Leben zu sein. Was Drogen angeht war er für lange Zeit auf die schiefe Bahn geraten aber habe seit Jahren sein Leben unter Kontrolle. Für mich war er mit seinen Bildern und Skulpturen nicht weniger Inspiration.

Und dann kam die Nachricht, wenn ich noch einen Tag bleiben wolle, dann könne mich Brian’s Bruder Jay mit nach Missouri nehmen. So weit wollte ich dann auch nicht aber bis Clay Center war mir das mehr als Recht. So hatte ich einen Ruhetag und den Abend verbrachten wir dann auch bei Jay und seiner Frau Becky. Ich spielte das erste Mal in meinem Leben Shuffle Board und abends ging es dann in den beheizten Whirlpool mit Blick in den Sternenhimmel. Im Hintergrund lief Musik und es ist immer wieder toll einen Moment mit einem Song verknüpfen zu können.

Am nächsten Vormittag hatte ich dann meine Mitfahrgelegenheit nach Clay Center, versorgte mich mit dem nötigsten und wanderte 11 km aus der Stadt als Amy mit ihrem Wagen hielt und fragte ob ich mit ihr fahren wolle. Ich antwortete, dass ich eher auf der Suche nach einem Schlafplatz sei. Einfach ein Stück Rasen für mein Zelt würde mir reichen. Sie überlegte kurz und nahm mich dann noch die drei Kilometer mit zu ihrem Haus. Ihr Ehemann Gary mähte noch schnell den Rasen bevor ich mein Zelt aufstellte. Beide hießen mich dann auch herzlich in ihren vier Wänden zum Abendessen willkommen. Auch die Dusche und Waschmaschine standen bereit für mich und mir wurde sogleich auch ein weiterer Ruhetag angeboten, was ich bei dem bequemen Sofa und Klimaanlage gern annahm.

Nachdem mich Gary heute nach Manhattan, KS fuhr, wir frühstückten und noch ein paar Besorgungen machten und er mich dann etwas außerhalb absetzte, da musste ich schon ganz schön schluchzen. Ich habe kaum das Wort Danke rausgesucht. So scheiße gerade der Trip im eigentlichen Sinne auch läuft, so sehr habe ich auch viel Unterstützung und selbstlose Hilfe erfahren, was mir wirklich sehr, sehr viel bedeutet.

Brian und Ashley, Ernie und Dan, Jay und Becky, Amy und Gary… Vielen lieben Dank an euch und eure Familien. Ihr seid wundervolle Menschen!

Und zum Schluss noch einen herzlichen Dank an Ian, der mich das kurze Stück zum Kansas River gefahren hat und mir dann auch noch einen sehr üppigen Lunchbeutel überreichte. Einfach nur genial!

Unwetter

Gerade eben hat mir einer der Polizisten, der mich heute in Osborne in Empfang genommen hatte, noch Wasser gebracht. Super liebe Geste.

Er sei etwas besorgt, weil ein schweres Gewitter aufzieht und auch Warnungen unter anderem für dieses County bestehen.

Soweit hat mein Zelt schon viel ausgehalten. Das kann ich aus meiner ersten Etappe in den USA wie auch aus den letzten Wochen bestätigen. Das Wetter nimmt hier wirklich heftigere Ausmaße an und Kansas ist auch gut bekannt dafür.

Hoffen wir einfach, dass es weniger heftig wird als angenommen. Ich bereite mich aber auch entsprechend für solche Szenarien vor. Als aller erstes werden noch einmal die Zeltnägel möglichst tiefer in den Boden getreten und die Leinen nachgespannt.

Und dann bereite ich auch alles für eine „Evakuierung“ vor. Also alles, was nicht zwingend im Zelt sein muss, wird im Wagen verstaut. Es bleiben nur meine Matte, Schlafsack (noch eingepackt), Schuhe, Wasser und mein Rucksack im Zelt. An der Rucksackseite bleibt meine Stirnlampe griffbereit. Der Regencover für den Rucksack ist schon teils übergeworfen. Es ist quasi alles griffbereit. Ich will nicht anfangen zu packen, wenn es höchste Eisenbahn ist.

Das hatte mir auch schon einmal eine Nacht in Australien gerettet, als plötzlich mein Zelt geflutet wurde und ich mich schnell ins Haus nebenan flüchten konnte. Hier in Osborne habe ich zumindest einen kleinen massiven Pavilion, unter den ich Schutz finden kann.

Na dann gute Nacht!

Der Mittelpunkt der USA

Per Anhalter voran zu kommen ist doch schwieriger als gedacht. Oder ich habe einfach nur etwas Pech. Von Hill City hatte ich noch eine gute Mitfahrgelegenheit zu Webster State Park, wo ich den Tag über entspannen konnte und die Nacht ebenfalls herrlich ruhig war.

Das nächste Tagesziel war Woodston, 31 Kilometer entfernt. Mit der Hoffnung, schnell wieder ein Auto zu finden, stand ich erst um 10 Uhr an der Straße. Und diesmal wollte einfach niemand anhalten. Irgendwie war ich angefressen und enttäuscht – von der Autofahrern aber ganz besonders von mir. Das versprach einfach ein harter Tag zu werden mit der Krücke unterm Arm. Damit komme ich nie auf meine normale Gehgeschwindigk. So nach acht Uhr abends kam ich dann erschöpft an, musste tief in mich hinein fluchen und erstmal einen klaren Gedanken finden. Durch die Krücke tut halt zusätzlich noch die Schulter und das Handgelenk weh.

Und heute wurde es auch nicht besser aber bei einer Pause im kleinen Ort Alton hielt dann der Hilfssheriff und meinte, er hätte einen Anruf erhalten, dass ich wohl einen „Ritt“ gebrauchen könne. Das kam mir sehr gelegen. Nach einer halben Stunde hatte er einen geeigneten Pick Up Truck besorgt und es konnte losgehen. Er erklärte mir auch, dass ich hier auf dem Land in solch einem Fall immer das zuständige Büro des Sheriffs kontaktieren könne und wohl auch solle (nicht 911 wählen).

So hat er mich in Osborne, dem Mittelpunkt, dem Nabel der USA abgesetzt. Na so ganz stimmt das nicht. Erstmal lässt man Alaska und Hawaii außen vor. Der geographische Mittelpunkt liegt etwas weiter nördlich in der Stadt Lebanon. Hier in Osborne befindet sich aber der geodätische Mittelpunkt. Heißt: Wenn man nicht nur die flache Karte zur Berechnung herannimmt sondern auch ein Netz aus Dreiecken darüberlegt und man so noch Unebenheiten (Erhebungen) mit in die Berechnungen einfließen lässt, dann bin ich hier genau in der Mitte. Es geht bestimmt noch komplizierter aber belassen wir es dabei.

Einfach nur: YEAHHH! Ich bin in der Mitte der USA. 😅

Hill City

Seit dem gestrigen Morgen bin ich wieder unterwegs. Meinem Knie geht es schon besser aber an ein Auftreten ohne Gehilfe ist kaum zu denken. Für die Nächte nehme ich noch ein Schmerzmittel.

Ich stelle mich also mit meinen Krücken und Karren an die Straße und fahre per Anhalter. Das funktioniert ganz gut. Gestern waren es Stopps von Hoxie bis zum Antilope Lake und heute hatte mich ein Farmer gleich am See aufgesammelt und brachte mich direkt nach Hill City, obwohl er gar nicht so weit musste, und setzte mich vor dem Supermarkt ab.

Jetzt habe ich mir im Stadtpark ein schönes, schattiges Plätzchen gesucht, meine Matte ausgebreitet und weiß eigentlich gar nicht so recht, was ich mit der ganzen „Freizeit“ anfangen soll. Einfach nur Beine lang und ruhen.

Da sich für die kommende Nacht noch einmal schwere Gewitter ankündigen, werde ich hier auch mein Zelt aufschlagen. Zu zwei Seiten steht hier eine hohe Mauer die zusätzlichen Schutz bietet.

Morgen fahre ich dann ca. 50 Kilometer nach Stockton weiter. Ich möchte schauen, dass ich meinen ungefähren Tagesdurchschnitt beibehalte.

Update zum Knie

Ich war heute in der Klinik und habe mein rechtes Knie untersuchen lassen. Es wurde geröntgt und soweit ist nichts gebrochen oder gerissen. Mein innerer Meniskus ist aber etwas sehr überlastet. Auf eine Spritze mit allmöglichen schmerzstillenden Substanzen haben wir verzichtet. Nicht, dass ich noch auf die Idee komme, wieder Vollgas zu geben, nur weil ich kein Schmerzempfinden habe und damit mein Knie völlig ruiniere.

Den morgigen Tag werde ich noch im Motel ruhen. Mit den Krücken kann ich zumindest zum nächsten Supermarkt oder zur Apotheke. Dann muss ich schauen wie es weitergeht. Mitte September möchte ich ja irgendwie in New York City ankommen. Ich denke ich werde vorerst von Stadt zu Stadt, Zeltplatz zu Zeltplatz trampen bis ich wieder sicher auftreten kann.

Nicht das, was ich mir vorgestellt habe aber was soll’s? Gesundheit geht vor. Wünscht mir einfach nur schnelle Genesung.

Knie… AUTSCH

Was ich nie wollte und brauchte sind Schmerzen, die mir das Gehen fast schon unmöglich machen. Es hatte sich schon gestern Mittag angekündigt: Schmerzen im rechten Knie und da fing ich schon an leicht zu humpeln. Und heute wurde es auch nicht besser. Eher im Gegenteil. Keine Ahnung was es genau ist aber mein Knie braucht Ruhe, das steht fest.

Ich hielt also den Daumen raus und nach einer gefühlten Ewigkeit hielt ein junger Bursche, Jordi. Ein schönes Auto hatte er da mit seinem Dodge Charger aber doch zu klein, als dass mein Karren hinein passen würde. Ich dankte ihm aber vielmals, dass er gehalten hatte. Es verging wieder eine gefühlte Ewigkeit, die ich mich die Straße entlang schleppte. Immer wieder mit kleinen Pausen und großem Gestöhne. Gegen 15:30 Uhr kam mir ein Auto entgegen und stoppte vor mir. Es war wieder Jordi, der sich von seiner Mutter das große Auto geliehen hatte. Die Deichsel nach hinten geklappt und dann passte auch mein Karren samt montierter Räder rein.

Ich konnte es echt nicht glauben, dass er es noch einmal war. Vielleicht hat er es mir auch einfach nur angesehen, dass ich Hilfe brauchte. Er hat mich nun in Hoxie, der nächsten Stadt vor dem Motel abgesetzt, was mein Tagesziel war. Für drei Nächte und 200 USD habe ich mich jetzt einquartiert lege die Beine hoch und hoffe, dass das alles wieder nachlässt. Äußerlich kann ich auf jeden Fall nichts erkennen. Ich denke mein Knie ist einfach nur überlastet für den Anfang. Zu viel auf einmal. Ich werde mir auch noch ein paar Ibuprofen als Entzündungshemmer einwerfen. Sicher ist sicher und dann warten wir mal ab.

Und Jordi werde ich morgen ein Bier spendieren. … oder besser zwei 🍻

Kansas

Vorab muss ich sagen: Der Wind hier macht mich einfach nur fertig. Einfach unvorstellbar, mit welcher Wucht der hier wehen kann. Vor zwei Nächten gab es auch eine Sturmwarnung mit Böen von bis zu 70 km/h. Ich hab mein Zelt selten so wackeln sehen. Aber es hat standgehalten. Es gibt auch nichts, was den Wind hier bremsen könnte. Über die flachen, sanften Hügel weht er ungestört wie über dem Meer.

Landschaftlich hat sich kaum etwas verändert. Nur die Viehweiden weichen mehr und mehr dem Ackerbau. Und wieder laufe ich von Horizont zu Horizont. Jede kleine Stadt hat hier mindestens ein riesiges Getreidesilo, so dass man oft schon von weitem sein Ziel vor Augen hat. So konnte ich kurz hinter Wallace schon Winona in weiter Ferne erblicken (zoomt mal rein ins Bild). 30 Kilometer konnte ich gucken und ich hatte echt keinen Bock, einfach weil man gefühlt dem Ort nicht näher zu kommen scheint. Als wenn man auf der Stelle tritt.

Wie nennt man eigentlich die Einwohner von Kansas? Kansasier? Kansasianer? Kansassen? Egal. Mit den Menschen hier habe ich schon wundervolle Begegnungen gehabt. Allem voran mit Josh, der mich an den Pastor Mike und seine Frau Diana in dem kleinen Ort Weskan vermittelte. Erst sollte ich im Gemeinderaum mein Nachtquartier finden aber dann luden sie mich doch kurzerhand zu sich nach Hause ein. Es waren ganz einfach sehr liebe und offenherzige Menschen, genau wie Mikes Schwester Michelle, die mir am Abend drauf in Wallace Essen brachte oder Tyler und Terry, die mich letzten Abend wirklich gut verköstigten.

Und dann die anderen Aufmerksamkeiten von einem Typen namens Garry, der einfach nur hielt und mir Wasser reichte oder John Goodman (nicht der Schauspieler 😄) der mir ein Bier anbot. An euch alle: DAAANKE! Ihr macht mir die harten Tage viel erträglicher.